Willkommen auf Energieschub & Gesundheit !
Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand!

Vermeiden Sie Fluoride !





          Fatale Auswirkungen von Fluoride auf unsere Gesundheit !




                                   
Eine heimliche grundgesetzwidrige Zwangsbehandlung der Bundesbürger, die nicht mehr kontrollierbar ist, in welche Nahrungsmittel fluoridiertes Salz hineinkommt und wie viel man davon wirklich aufnimmt. Es handelt sich bei dem Fluorzusatz um Kaliumfluorid , das wegen seiner starken Wasserlöslichkeit extrem giftig ist.

Fluoride wird nach Kontakt mit der Mundschleimhaut sofort vom Körper aufgenommen , dies
gilt genauso für Mundwasser.

Fluoride sind seit langem als starke Enzym-, Zell- und Speichergifte bekannt und belasten insbesondere auch Nieren, Leber, Herz (Enzymblocker im Herzmuskel) und Skelett. Außerdem können sie das zentrale Nervensystem angreifen, wie seit amerikanischen Untersuchungen im Jahre 1944 anlässlich der Urananreicherung für die Herstellung von Atombomben gekannt ist.
Fluoride sind ein Abfallprodukt der Aluminiumherstellung , irgendwo müssen die ja hin mit den Dreck.
Also gelten Fluoride seitdem als Schutz gegen Karies . Giftschlucker Menschheit , so kann man uns nennen.

                                     


Schon jetzt haben über mind.10 % der Kinder in Deutschland Zahnfluorrose als sichtbare Vergiftungserscheinungen, die sich annähernd verdoppeln würde.

Wegen ihrer Giftigkeit und ihrer Eigenschaften werden Fluoride auch für die Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln verwendet (Fungizide u.a.m.) sowie zur Holzimprägnierung und Desinfizierung von Brauerei- und Destillationsanlagen.

Weiterhin werden Fluoride in einem bisher dementierten, aber nicht widerlegten Zusammenhang mit Krebs gebracht.
Fluorid hat außerdem die Eigenschaft  unser Nervensystem zu beeinflussen , es macht uns zu willenlosen gleichgültigen Personen.

                                           

Die Fruchtbarkeit (Fertilität) bei Frauen und die Zeugungsfähigkeit bei Männern kann herabgesetzt werden; Entsprechendes bei Tieren.
Außerdem steigt die Fluorausscheidung im Urin - insbesondere bei Frauen - auf das Drei- und Mehrfache an, wie in der Schweiz nachgewiesen.

Nachgewiesen ist auch eine höhere Sterblichkeit bei Herz-, Kreislauf-, Nieren- und Krebskranken nach Einführung der Trinkwasserfluoridierung.

Weiterhin ist Fluorid ein Antagonist zu Jod und wird in der Medizin zur Bekämpfung von Schilddrüsenüberfunktion eingesetzt. Die Fluorzugabe zum Jodsalz bewirkt daher automatisch, dass die beabsichtigte Wirkung des Jods , nämlich die Anhebung der Schilddrüsenfunktionen, durch den Fluorzusatz zum Jod wieder verloren geht . Das Fluor als stärkstes aller Halogene verdrängt das Halogen Jod in der Schilddrüse.

                                                     
 

                                       Fluor und seine tödlichen Verbindungen

Fluor und Fluoride sind für Mensch und Tier tödliche Verbindungen. Die Substanzen sind so giftig, dass nur 185 ppm (185 Teile von 1 Million) ausreichen, innerhalb einer Stunde die Hälfte einer Population auszurotten. Dabei stellt sich eine Fluorvergiftung nicht einheitlich dar. Je nachdem wie und über welchen Weg das Fluor in den Körper gelangt ist, bewirkt es verschieden ausgeprägte Vergiftungserscheinungen.

Elementares Fluor verätzt Haut, Lunge und Augen. Dabei reichen 25 ppm für die Dauer von fünf Minuten, um hier reichlich Unheil anzurichten.

Als “Beigabe” entsteht zeitgleich ein noch giftigeres Reaktionsprodukt, der schon erwähnte Fluorwasserstoff. Erfolgt die Intoxikation durch Verschlucken, dann führt dies zu Schleimhautverätzungen, unstillbarem Durst, blutigem Erbrechen, Übelkeit, ausgeprägten Leibschmerzen und in nicht seltenen Fällen zum Tod. Wird das Gift eingeatmet, dann entstehen Atemnot, Lungenödem, Niesen, Husten und Krämpfe, die ebenfalls zum Tod führen können. Erfolgt die Aufnahme über die Haut, dann hat dies tiefe Hautnekrosen zur Folge.

Die entstandenen Verätzungen heilen nur schlecht ab. Es kommt im weiteren Verlauf zu schmerzhaften Entzündungen und der Ausbildung von Geschwüren. Durch seine Reaktivität denaturiert Fluor bzw. der Fluorwasserstoff die betroffenen Proteine. Aber auch eine Reihe von Enzyme ist von der Reaktivität des Fluors betroffen. So wird z.B. Enolase, ein Enzym der Glykolse, durch Fluorid-Verbindungen gehemmt. Andere toxische Fluorverbindungen führen zur Unterbrechung des Citratzyklus durch die Blockierung des Enzyms Aconitase. Dies lässt die Konzentrationen von Citrat im Blut ansteigen, was wiederum ein Abschneiden von Energiezufuhr für die Körperzellen bedeutet.

Und wie es so Brauch ist, wurde Calciumfluorid, wie es in den Knochen vorkommt bei einer Reaktion mit Fluor, als unbedenklich, untoxisch, segensreich usw. gehandelt. Heute weiß man allerdings aus Tierversuchen, dass zumindest Staub aus Calciumfluorid bei Mensch und Tier toxisch sind. Und auch die Vermutung, dass aufgenommene Fluoride in schwer lösliches Calciumfluorid umfunktioniert werden, wie man so oft betont, wurde bei gezielten Untersuchungen nie bestätigt.

Werden pro Tag mehr als 20 mg Fluorid aufgenommen, dann führt dies zu einer chronischen Fluorvergiftung. Dies wird auch Fluorose genannt. Der Betroffene klagt dann über Atemnot, Auswurf, Husten etc. Wenn die Zähne betroffen sind, die es ja eigentlich zu stärken gilt, dann kommt es zu Strukturschwächen des Zahnschmelzes, einschließlich bräunlichen Flecken auf den Zähnen usw. Wenn die Knochen betroffen sind, die ja auch angeblich vom Fluor profitieren, dann spricht man von einer Fluorosteopathie. Diese Form der Osteopathie führt zu einer Vermehrung des Knochengewebes bei gleichzeitigem Elastizitätsverlust und damit zu einer erhöhten Bruchgefahr (Osteosklerose). Es besteht auch die Gefahr, dass die Gelenke versteifen, was sich bis auf die Wirbelsäule ausdehnen kann.

                                                    



 

                     Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung

Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.

Das gemeinsam geplante "Fluor-Prophylaxeprogramm", das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden musste, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.

Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfasst, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.


            So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt

Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel "Die Trinkwasser-Fluoridierung als gutes Geschäft?": "Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life' es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluroid im Columbiafluss, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie musste neue Verwendungen für ihre Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das Problem nicht.

Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Er erinnerte sich, dass Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, musste er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, dass Fluor für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wusste - Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt - musste begraben werden, und es musste dem Publikum beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff.

Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, dass das Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde.

Das Food & Nutrition Board des Nationalen Forschungsrates akzeptierte die These, dass das Fluor ein notwendiger Stoff insbesondere für die Ernährung der Zähne sei, dies ungeachtet der Tatsache, dass Bevölkerungen mit vollgesunden Zähnen bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nicht gefunden wird.


Mehr dazu bitte hier  

Was Sie tun sollten:

Machen Sie sich Gedanken darüber, schlagen Sie weitere Informationen nach und handeln dann nach bestem Wissen und Gewissen! Wenn Sie sich anderen mitteilen möchten so ist das sehr wünschenswert, obgleich viele Leute eine gewisse Scheu haben sich als Gegenstromschwimmer zu outen. Letztendlich soll aber jeder so handeln wie er es mit sich vereinbaren kann.

Hinweis! 
Bitte geben Sie Ihren Babys keine Fluorinetten , besorgen Sie sich und für ihre Kinder fluorfreie Zahnpasta . Gibt es im Web , in der Drogerie! ( Oder anfragen , ich kümmere mich gerne darum.)
Unsere Kinder sind das Wertvollste auf dieser Erde , sie sind das Maß aller Dinge und wir sollten uns gemeinsam zur Aufgabe machen sie vor chemischen Einflüssen zu schützen !
Dies ist meine persönliche Meinung und dazu stehe ich auch.

 


 



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